Autor: admin

  • Beweg dich – aber richtig!

    Meine Geschichte über Neustarts, Verletzungen und einen neuen Weg zu nachhaltiger Bewegung


    Warum ich diesen Artikel schreibe

    In den letzten Jahren habe ich oft versucht, sportlich wieder durchzustarten. Mein Ziel war, fitter zu werden, Gewicht zu reduzieren und mich einfach wohler in meinem Körper zu fühlen. Dabei habe ich viele Fehler gemacht. Ich war zu schnell, zu ehrgeizig und habe zu wenig auf meinen Körper gehört.

    In diesem Artikel möchte ich teilen, was ich erlebt habe und wie ich heute Bewegung ganz anders angehe. Vielleicht erkennst du dich ja wieder. Vielleicht hilft dir dieser Text, deine eigene Bewegungsgeschichte nachhaltiger zu gestalten.


    Meine Geschichte mit Bewegung

    Zwischen meinem 16. und 26. Lebensjahr war Bewegung ein selbstverständlicher Teil meines Lebens. Sport war für mich Ausgleich, Leidenschaft und Lebensgefühl.

    Dann kam das Leben dazwischen. Die Geburt meiner Kinder, zunehmende berufliche Verantwortung, Zeitmangel. Bewegung wurde immer mehr zur Ausnahme.

    Mehrfach habe ich versucht, den Schalter wieder umzulegen. Fast immer habe ich dabei zu viel gewollt. Ich wollte an frühere Leistungsniveaus anknüpfen. Körperlich war ich aber nicht mehr dort. Die Folge: Verletzungen.


    Die wiederkehrenden Fehler

    Rückblickend lässt sich ein Muster erkennen:

    • Ich habe zu schnell gesteigert. Kraft und Ausdauer kamen zurück, aber die Strukturen wie Gelenke, Faszien und Sehnen waren nicht vorbereitet.
    • Ich habe Mobility unterschätzt. Verspannte Muskeln, verklebte Faszien, verkürzte Bänder – perfekte Voraussetzungen für Zerrungen und Entzündungen.
    • Ich habe bei Verletzungen komplett pausiert. Statt alternative Bewegungsformen zu suchen, bin ich in Frust und Stillstand verfallen.

    Ein Beispiel: Eine Bizepssehnenentzündung hätte mich nicht davon abhalten müssen, laufen oder Rad zu fahren. Aber ich tat nichts und ärgerte mich doppelt – über die Verletzung und den Stillstand.


    Mein neuer Ansatz: Nachhaltigkeit statt Leistung

    Seit 2023 verfolge ich einen anderen Weg. Ich denke, dass der einzige wirklich nachhaltige Trainingsansatz darin besteht, achtsam, ganzheitlich und langfristig zu denken.

    Das heißt:

    • Langsam anfangen, selbst wenn es schwerfällt
    • Ganzheitlich trainieren – nicht nur Kraft, sondern auch Mobilität und Ausdauer
    • Dranbleiben, auch wenn es mal Rückschläge gibt

    Meine Trainingsroutine heute

    Ich habe mein Pensum langsam gesteigert, Schritt für Schritt. Der Einstieg war simpel:

    Spazierengehen. 20 bis 30 Minuten täglich an der frischen Luft, Körper aufrichten, atmen, dehnen. Das hat schon viel verändert.

    Dann kamen kurze Zirkeltrainings dazu. Anfangs nur 6 Minuten mit Fokus auf kontinuierliche Bewegung, nicht auf Gewicht. Heute bin ich bei 55 Minuten Kraftausdauertraining, zwei bis drei Mal pro Woche.

    Parallel habe ich wieder mit dem Joggen begonnen, aber im Intervallstil. Ich laufe derzeit vier Minuten, gehe eine Minute. Das Ganze elf Mal. Nicht schnell, aber konstant.

    Zweimal pro Woche mache ich Yoga, Stretching und Faszienarbeit. Circa 60 Minuten, davon 10 Minuten mit der Faszienrolle. Dazu 5 Minuten Meditation.

    Und nicht zu vergessen: Ich mache einen Salsa-Tanzkurs mit meiner Frau. Ein bis zwei Mal pro Woche. Es macht Spaß und bringt Bewegung in den Alltag.

    Ergebnis: Die Waage zeigt nicht nur weniger Gewicht, sondern auch eine bessere Zusammensetzung, mehr Muskeln, weniger Fett unch ich fühle mich deutlich beweglicher.


    Fazit: Beweg dich, aber richtig

    Wenn du gerade überlegst, wieder mehr Bewegung in dein Leben zu bringen, nimm das hier mit:

    • Fang klein an. Zehn Minuten sind besser als keine.
    • Steigere dich langsam und höre auf deinen Körper.
    • Verletzungen sind nicht das Ende. Suche nach Alternativen.
    • Mach Bewegung zu einem festen Bestandteil deines Alltags, nicht zu einem Projekt.

    Wieder in Bewegung zu kommen ist kein Sprint. Es ist ein langfristiger Prozess. Und vor allem: eine Reise zu dir selbst und in eine neue Lebensart.


  • Wie sich Transformationmanagement vom klassischen Veränderungsmanagement unterscheidet

    Unternehmen und Organisationen müssen sich heute häufiger und umfangreicher anpassen. Doch nicht jede Veränderung ist gleich. Es macht einen großen Unterschied, ob ein Unternehmen ein neues IT-System einführt oder sein gesamtes Geschäftsmodell umbaut. Genau hier unterscheiden sich Change Management und Transformationsmanagement.


    Was ist Veränderungsmanagement?

    Change Management beschäftigt sich mit gezielten, meist klassischen Anpassungen im Unternehmen – etwa:

    • Einführung neuer Software
    • Prozessoptimierungen
    • Organisatorische Reorganisationen

    Dabei stellt das Change Management den menschlichen Aspekt der Veränderung in den Mittelpunkt:

    • Ziel ist nicht nur eine technische oder prozessuale Umsetzung, sondern die erfolgreiche Veränderung von Denken und Verhalten bei Mitarbeitenden.
    • Laut Prosci liegt der Fokus darauf, „den People Side of Change“ zu managen – also auf Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Anwendung neuer Lösungen bei den Betroffenen, um Risiken wie Widerstand, Fluktuation oder Produktivitätseinbußen zu reduzieren prosci.com.
    • Change-Kommunikation adressiert bewusst emotionale, informative und fortbildende Ebenen der internen Kommunikation, um Stimmungen, Ängste und Unsicherheiten zu überwinden Wikipedia.
    • Zahlreiche Modelle legen den People-Fokus offen: Das ADKAR-Modell zielt bewusst auf Awareness, Desire und Reinforcement – also auf die innere Bereitschaft und Verhaltensänderung der Mitarbeitenden whatfix.com.

    Das macht klar es geht darum, Mitarbeitende mitzunehmen, ihr Vertrauen zu gewinnen und die Veränderung nachhaltig zu verankern.


    Was ist Transformationsmanagement?

    Transformationsmanagement hingegen bedeutet, tiefgreifende, ganzheitliche und langfristige Veränderungen zu gestalten. Es geht um fundamentale Neuausrichtungen, zum Beispiel:

    • Veränderungen des Geschäftsmodells
    • tiefgreifende kulturelle Transformationen
    • Einführung neuer Leistungsversprechen für Märkte

    Solche Transformationen sind komplex, mehrdimensional und nicht exakt planbar. Sie betreffen oft Prozesse, Strukturen, Werte, Fähigkeiten und Technologie gleichzeitig. Eine Transformation ist „keine einmalige Maßnahme“, sondern ein langfristiger Prozess, der häufig mehrere Teilschritte und Anpassungen benötigt.

    Gerade Veränderungen, die viele Unternehmensdimensionen gleichzeitig beeinflussen, prozess- und funktionsübergreifend sind und dabei untereinander in starken Abhängigkeiten und Wechselwirkungen stehen, zähle ich zu echten Transformationen. Solche Veränderungen stellen die größten Anforderungen an Steuerung und Koordination. Dies bedeutet das Transforamtionsmanagement andere Methoden wie Change Management, Projektmanagement, Programmmanagement und Weitere integrieren und auf besondere Weise anwenden muss. Folgend gehe ich auf die speziellen Charakteristika von Transformationen ein.


    Besondere Charakteristika von Transformationen

    Transformationen unterscheiden sich von klassischen Changes insbesondere dadurch, dass sie:

    • nicht linear planbar sind (z. B. durch komplexe Wechselwirkungen und unvorhersehbare Ereignisse),
    • keine klaren Endpunkte haben (Transformationen entwickeln sich oft in Etappen weiter),
    • mehr Unsicherheit und Mehrdeutigkeit beinhalten,
    • parallel zum laufenden Betrieb umgesetzt werden müssen.

    Deshalb reicht es nicht, klassische Projektmanagement-Methoden anzuwenden. Transformationen erfordern die Anpassung oder Ausrichtung von Steuerungs-, Unterstützungs- und Umsetzungsstruktur, um flexibel auf Dynamiken reagieren zu können.


    Vergleich zu Programmmanagement und Multiprojektmanagement

    Auf den ersten Blick ähnelt Transformationsmanagement einem klassischen Programmmanagement: Auch dort werden mehrere Projekte gebündelt, die auf gemeinsame strategische Ziele einzahlen, ergänzt um Governance, Priorisierung und Ressourcensteuerung.

    Allerdings geht Transformationsmanagement darüber hinaus:

    • Es muss gleichzeitig mit Ungewissheit, Disruption und hoher Dynamik (VUCA, BANI, RUPT, TUNA) umgehen, während Programme oft noch in stabileren Rahmen geplant werden können.
    • Es orchestriert nicht nur Projekte, sondern verändert Organisationsarchitektur, Kultur und Fähigkeiten, die dann wiederum das Fundament für Projekte und Programme sind.
    • Multiprojektmanagement fokussiert meist darauf, Ressourcen über Projekte hinweg optimal zu verteilen. Transformationsmanagement muss zusätzlich strategische Pfade und Zielbilder kontinuierlich anpassen, weil sich Umfelder ändern.

    Kurz gesagt: Transformationsmanagement ist dem Programmmanagement strukturell ähnlich, muss aber viel stärker mit fundamentaler Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und komplexen Systemwechselwirkungen umgehen, die klassische Programme so nicht adressieren.


    Transformationen im Kontext von VUCA, BANI, RUPT und TUNA

    Um zu verstehen, warum Transformationen besonders herausfordernd sind, helfen vier Erklärungsmodelle:

    ModellAspekteQuelle
    VUCAVolatility (Unbeständigkeit), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität), Ambiguity (Mehrdeutigkeit)https://hbr.org/2014/01/what-vuca-really-means-for-you
    BANIBrittle (brüchig), Anxious (ängstlich), Non-linear (nicht-linear), Incomprehensible (unverständlich)BANI vs VUCA— a new acronym for a new world | by Marian Temmen | Medium
    RUPTRapid (schnell), Unpredictable (unvorhersehbar), Paradoxical (paradox), Tangled (verflochten)Navigating DisRUPTion: An Alternative to VUCA | CCL
    TUNATurbulent, Uncertain, Novel (neuartig), AmbiguousYou Say VUCA, I Say TUNA: How Oxford Helps Leaders Face The Complex And Uncertain Future

    Diese Konzepte zeigen: Transformationen finden in einer Welt statt, die gleichzeitig fragil, nervös, widersprüchlich und komplex vernetzt ist. Klassische Steuerungsmodelle stoßen hier an ihre Grenzen. Unternehmen müssen daher lernen, mit Unsicherheit produktiv umzugehen, Hypothesen zu testen und Strukturen anpassungsfähig zu halten.


    Was bedeutet das für das Transformationsmanagement?

    Transformationsmanagement muss Antworten auf diese Herausforderungen bieten. Dazu gehören:

    • Erhöhte Steuerungsfähigkeit durch klare Governance und Transparenz gesamtbild
    • Agiles Portfolio-Management, das Veränderungen iterativ und flexibel managt und schnell auf Änderungen der Umstände reagieren kann
    • Starke Unterstützungsstrukturen wie Transformationsmanagement-Büros und Unternehmensarchitekturmanagement, die helfen, die Komplexität zu meistern
    • Flexible Teams, die funktionsübergreifend arbeiten und schnell auf neue Anforderungen reagieren

    Damit das gelingt, braucht es nicht nur Projektmanager, sondern auch „Architekten der Transformation“, die das große Ganze im Blick behalten und weitere Rollen.


    Fazit

    Transformationmanagement ist keine große Version von klassischem Change Management. Transformation ist ein eigener Typ Veränderung, der andere Fähigkeiten, Strukturen und Steuerungsmechanismen verlangt. Unternehmen, die Transformation ernst nehmen, investieren deshalb nicht nur in Projekte, sondern auch in ihre Veränderungsfähigkeiten, Governance, Architektur und eine resiliente Organisation, die Unsicherheiten nicht nur aushält, sondern aktiv damit arbeitet.


    Quellen / weiterführend:

  • Transformationsmanagement im Organisationskontext: Was bedeutet das eigentlich?

    Der Begriff „Transformation“ begegnet mir sehr häufig. Gleichzeitig habe ich immer wieder den Eindruck, dass ein gemeinsames Verständnis oft nur oberflächlich besteht. Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sich kontinuierlich hinterfragen und anpassen. Wenn die Anpassungen ein signifikantes Ausmaß annehmen, wird häufig von „Transformation” gesprochen. Doch was genau steckt hinter diesem Schlagwort? Und was genau bedeutet Transformationsmanagement, wenn es darum geht, Organisationen zukunftsfähig aufzustellen?


    Was ist Transformation?

    Der Begriff Transformation wird nicht nur im wirtschaftlichen Kontext verwendet. Auch in der Politik und Gesellschaft ist er fest verankert. Beispiele hierfür sind die Energiewende, die digitale Transformation ganzer Volkswirtschaften oder gesellschaftliche Transformationsprozesse hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. Transformation bedeutet demnach immer, dass ein bestehendes System grundlegend verändert wird, um es zukunftsfähig zu machen.

    In diesem Artikel konzentriere ich mich allerdings speziell auf Transformationen in Organisationen und Unternehmen. Dabei lohnt sich ein Blick über den Tellerrand, denn viele Erkenntnisse und Prinzipien aus anderen Transformationskontexten – etwa der Energie- oder Bildungspolitik – können wichtige Impulse liefern, wie tiefgreifender Wandel im Unternehmensumfeld gelingen kann.

    Laut Wikipedia versteht man in der Betriebswirtschaftslehre unter Transformation einen Prozess der wesentlichen Zustandsänderung. Es geht also um mehr als nur kleine Optimierungen oder Anpassungen. Transformation beschreibt tiefgreifende, oft radikale Veränderungen, die den bisherigen Zustand eines Unternehmens grundlegend infrage stellen und es häufig auf veränderte Ziele ausrichten.

    Diese Veränderungen können vielfältig sein: von der Einführung innovativer Technologien über neue Geschäftsmodelle bis hin zu umfassenden Kulturwandel-Initiativen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie darauf abzielen, Organisationen für die Herausforderungen und Chancen einer sich ständig wandelnden Welt zu wappnen.


    Was ist Management?

    Der Begriff Management wird oft ganz selbstverständlich benutzt, aber auch hier lohnt es sich, das gemeinsame Verständnis zu hinterfragen. Laut Wikipedia bezeichnet Management die zielgerichtete, ökonomisch ausgerichtete Planung, Organisation, Führung und Kontrolle. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, Ressourcen sinnvoll einzusetzen und sicherzustellen, dass gemeinsam formulierte Ziele erreicht werden.

    Im Unternehmenskontext bedeutet Management demnach, die richtigen Prioritäten zu setzen, Prozesse zu gestalten und Mitarbeiter auf diesem Weg zu begleiten und zu befähigen.


    Was ist Transformationsmanagement?

    Die Verbindung beider Begriffe ergibt den Ansatz des Transformationsmanagements. Dieser Ansatz beschreibt die Fähigkeiten, tiefgreifende Veränderungen in Organisationen ganzheitlich, systematisch zu beeinflussen, steuernd zu wirken und nachhaltig zu verankern.

    Es handelt sich um Instrumente, mit denen sich groß angelegte, vielschichtige Change-Initiativen orchestrieren lassen, die grundlegend verändern, wie Unternehmen arbeiten und Wert schaffen. Eine Transformation besteht in der Regel nicht aus einem einzelnen Projekt, sondern umfasst ein Portfolio miteinander verbundener Initiativen, die oft auch mit einem grundlegenden Kulturwandel einhergehen.

    Auch in der Forschung wird Transformation als komplexer und vielschichtiger Prozess betrachtet, der weit über Prozessverbesserungen hinausgeht und tief in das Selbstverständnis einer Organisation eingreift.


    Mein Verständnis von Transformationsmanagement

    Für mich ist Transformationsmanagement mehr als ein Modewort. Es ist ein methodischer Ansatz, mit dem Unternehmen sicherstellen können, dass fundamentale Veränderungen nicht im Chaos enden, sondern gezielt gesteuert werden und einen Mehrwert erzeugen. Er verbindet die strukturierende Wirkung des Managements mit der für Transformationen notwendigen Tiefe und Dynamik.

    Transformationsmanagement bedeutet für mich:

    • Strategisch zu denken und klare, langfristige Ziele für die Veränderung zu formulieren.
    • Governance-Strukturen aufzubauen, die Verantwortung, Transparenz und Orientierung geben.
    • Change-Methoden einzusetzen, die Menschen mitnehmen und helfen, Widerstände abzubauen.
    • Die Organisation ganzheitlich zu betrachten – also nicht nur Prozesse oder Technologien zu verändern, sondern auch Kultur, Mindset und Kompetenzen weiterzuentwickeln.
    • Umsetzungsstrukturen und Methoden so zu gestalten, dass sie die Umsetzung von Veränderungsmaßnahmen bestmöglich unterstützen – z. B. durch agile Arbeitsweisen, iterative Pilotierungen, klare Kommunikations- und Entscheidungswege sowie eine Führungskultur, die Offenheit und Lernen ermöglicht.
    • Und letztlich: Transformation so zu gestalten, dass sie kein Selbstzweck ist, sondern einen klaren Beitrag zur Wertschöpfung leistet und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichert.

    Ausblick: Was kommt als Nächstes?

    In kommenden Beiträgen möchte ich tiefer in die Welt des Transformationsmanagements eintauchen. Ich werde unter anderem darauf eingehen, welche konkreten Methoden und Werkzeuge helfen, Transformationen erfolgreich umzusetzen, welche Rollen und Verantwortlichkeiten wichtig sind und welchen Stolperfallen ich begegnet bin.